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Projekt

Die Caritaskirche an der Albertusstraße

Aus der früheren Jugendkirche St. Albertus wird die Caritaskirche: Der Caritasverband hat das bisherige Gotteshaus an der Albertusstraße übernommen.

Die Caritaskirche an der AlbertusstraßeDie Caritaskirche an der Albertusstraße. Die Fassade soll auch nach dem Umbau erhalten bleiben.

In der entwidmeten und direkt neben der Caritas-Geschäftsstelle gelegenen Kirche sollen künftig wohnungslose Menschen den Tagestreff Bruno-Lelieveld-Haus besuchen können, Veranstaltungen stattfinden und Caritas-Mitarbeitende ihre Büros haben.

Wir beantworten auf dieser Seite die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Projekt.

Das Bruno-Lelieveld-Haus

Tagestreff für wohnungslose Menschen des Vereins Wohlfahrt

Das Bruno-Lelieveld-Haus des Vereins Wohlfahrt in Mönchengladbach ist eine Anlaufstelle für wohnungslose Menschen. Sie können sich hier aufwärmen, einen Kaffee trinken, etwas essen, sich mit trockener und sauberer Kleidung versorgen und Zeit mit anderen verbringen. Im Tagestreff finden sie einen geschützten Ort ohne Drogen und Gewalt. Wir geben euch einen Einblick in die Arbeit und lassen die Menschen zu Wort kommen, die den Tagestreff besuchen.

Fragen und Antworten zur Caritaskirche

Was genau soll in der Caritaskirche eingerichtet werden?

In dem Gebäude soll der Tagestreff Bruno-Lelieveld-Haus für wohnungslose Menschen des Vereins Wohlfahrt eingerichtet werden, der bisher an der Erzberger Straße hinter dem Bahnhof beheimatet ist. Der Caritasverband hat Anfang 2022 die Geschäftsbesorgung für den Verein Wohlfahrt übernommen. Darüber hinaus wollen wir eine medizinische Ambulanz für die Besucher des Tagestreffs einrichten – das ist eine gute Ergänzung zur Arbeit des Bruno-Lelieveld-Hauses. Im Souterrain der Caritaskirche ist zudem Platz für eine Kleiderkammer, die sich speziell an die Zielgruppe richtet. Hier können Wohnungslose frische Sachen erhalten, wenn sie beispielsweise vom Regen völlig durchnässt sind. Auch eine warme Dusche ist möglich.

Was ist noch in der Caritaskirche geplant?

Wir richten einen Multifunktionsraum mit Teeküche und Nebenräumen für Veranstaltungen ein. Und im Obergeschoss werden Büros für Caritas-Mitarbeitende geschaffen. So kann der Verband seine Geschäftsstelle erweitern, die aus allen Nähten platzt. Der Caritasverband ist in den vergangenen zehn Jahren stark gewachsen.

Welchen Bezug hat der Caritasverband zu wohnungslosen Menschen?

Mit der Caritaskirche setzen wir unser jahrelanges Engagement für wohnungslose Menschen fort. Bisher schon erhalten Wohnungslose ein- bis zweimal pro Woche in der Kirche ein kostenloses, vom Küchenteam des Caritas-Pflegewohnhauses Theresianum frisch gekochtes warmes Mittagessen. Etwa 15 bis 40 Besucher kommen jeweils zum Mittagstisch. Seit dem Start im Februar 2021 haben wir rund 12.000 Mittagessen ausgegeben.

Was ist der Tagestreff Bruno-Lelieveld-Haus?

Der Tagestreff wird vom Verein Wohlfahrt unterhalten und ist ein Angebot für wohnungslose und bedürftige Menschen. Er besteht bereits seit 1992. Das Bruno-Lelieveld-Haus ist an der Erzberger Straße 8 eingerichtet. Der Tagestreff wird von der Stadt Mönchengladbach finanziert, zusätzlich bringt der Verein Wohlfahrt eigene Mittel aus Spendengeldern in diese wichtige Arbeit ein. So hat der Verein Wohlfahrt in den Jahren 2022 und 2023 insgesamt mehr als 75.000 Euro für den Betrieb des Bruno-Lelieveld-Hauses aufgebracht.

Wer besucht den Tagestreff?

In den Tagestreff kommen unterschiedliche Gruppen von Menschen. Etwa ein Drittel der Besucher hat keine Wohnung. Ein weiteres Drittel lebt in prekären Wohnverhältnissen, beispielsweise ohne Strom und warmes Wasser. Und das dritte Drittel sind Menschen, die in der näheren Umgebung wohnen und im Tagestreff einen Teil ihrer Zeit verbringen. In letzter Zeit kommen mehr Frauen, ihr Anteil liegt bei ungefähr 15 Prozent.

Wie viele Menschen besuchen den Tagestreff?

Pro Öffnungstag kommen in der Regel etwa 80 bis 100 Besucher in das Bruno-Lelieveld-Haus. Sie sind über den Tag verteilt da. Das beginnt morgens ab 7.30 Uhr, wenn sich ersten Besucher nach der Nacht aufwärmen und einen Kaffee trinken, und geht bis zum Nachmittag. Gleichzeitig sind normalerweise etwa 20 bis 30 Besucherinnen und Besucher da.

Was bedeutet der Tagestreff für die Besucher?

Für die meisten Besucher ist das Bruno-Lelieveld-Haus eine Zuflucht, eine neutrale Zone und ein geschützter Ort. Im Tagestreff werden weder Drogenkonsum oder -handel noch Gewalt geduldet. Dafür sorgt das Fachpersonal, das die Besucher betreut. Die Menschen, die in den Tagestreff kommen, suchen vor allem eines: Ruhe.

Warum soll der Tagestreff von der Erzberger Straße wegziehen?

Das Bruno-Lelieveld-Haus ist in gemieteten Räumen untergebracht, die in keinem guten Zustand sind. Der Mietvertrag ist befristet und läuft Ende 2026 aus. Der Tagestreff benötigt dringend neue und bessere Räumlichkeiten.

Die Bürgerinitiative Adenauerplatz und auch die FDP Nord meinen, dass andere Standorte geeigneter wären. Warum also die Caritaskirche?

Mit unserem Mittagstisch für wohnungslose Menschen hat sich der Standort Caritaskirche an der Albertusstraße bereits seit vier Jahren bestens bewährt. Gleich nebenan befindet sich zudem die Geschäftsstelle des Caritasverbandes – der vor 108 Jahren hier im Quartier gegründet wurde und seit Jahrzehnten im Nachbargebäude ist – mit vielen Beratungsdiensten. Es würde sehr viele Synergieeffekte zum geplanten Angebot geben. Beispielsweise können Vertretungssituationen beim Personal des Tagestreffs gut aufgefangen werden, und wenn die Besucher andere Beratungsdienste benötigen, finden sie diese auch vor Ort. Die Geschäftsstelle des Caritasverbandes ist mit dem Hausnotruf-Dienst 24 Stunden an 365 Tagen besetzt. Die Caritaskirche steht als kirchlicher Ort zur Verfügung. Das Vorhaben ist ein Leuchtturm-Projekt und ein Beispiel dafür, wie kirchlicher Raum karitativ und sozial genutzt werden kann. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Mittel zur Umgestaltung des Adenauerplatzes aus dem Programm „Soziale Stadt“ bereitgestellt werden.

Anwohner befürchten, dass die Drogenszene zum Adenauerplatz ziehen könnte, wenn der Tagestreff dort eingerichtet wird. Zu recht?

Das sehen wir nicht. Die Besucherinnen und Besucher des Tagestreffs wollen mit dieser Szene nichts zu tun haben. Viele mögen ein Suchtproblem haben, aber in aller Regel konsumieren diese Menschen keine „harten“ Drogen, wie etwa Heroin. Seit einiger Zeit ist in der Nähe des jetzigen Tagestreffs eine Methadonvergabe eingerichtet, was  für die Arbeit des Tagestreffs nicht förderlich ist.

Wie passt ein Tagestreff für wohnungslose Menschen in ein bürgerliches Viertel wie den Adenauerplatz?

Fachleute sagen: Wir benötigen in unseren Stadtvierteln eine gute soziale Durchmischung der Bevölkerungsgruppen. Durch Segregation, also die räumliche Absonderung bestimmter Gruppen, drohen No-Go-Areas zu entstehen, was wohl niemand möchte. Zum Caritasverband kommen ja schon heute viele Menschen aus prekären Lebensverhältnissen zur Beratung. Die Wohnungslosen werden hier gut aufgefangen. Hinzu kommt: Die bedürftigen Menschen kennen die Caritaskirche durch den Mittagstisch und weitere Angebote in den vergangenen Jahren. Und: Die Zahl der Wohnungslosen steigt. Es sind Menschen, die nicht sehr mobil sind. Für sie benötigen wir gute Versorgungsmöglichkeiten innerhalb der Innenstädte.

Wurde das Vorhaben im Vorfeld mit der Stadt besprochen?

Natürlich. Wir haben das Projekt seit rund zweieinhalb Jahren mit dem Sozialamt und dem Bauamt der Stadt beraten. Alle haben uns viel positives Feedback gegeben. Daraufhin wurden die Planer beauftragt. Und um es ganz klar zu sagen: Der Caritasverband hat keinerlei Interesse daran, dass der Adenauerplatz ein sozialer Brennpunkt wird: Wir sind mit rund 70 Mitarbeitenden an der Albertusstraße ansässig und vermieten hier selbst Wohnungen an ältere Menschen – das hier ist auch unser Platz und unsere Heimat, für die wir uns mitverantwortlich fühlen. Wir werden alles dafür tun, dass die Verhältnisse rund um den Adenauerplatz weiter gut sind. Aber wir öffnen auch Türen für alle Menschen und setzen uns für Menschen ein, die dringend Unterstützung benötigen!

Wie viel soll der Umbau kosten und wie soll er finanziert werden?

Der Umbau der Caritaskirche ist mit 3,5 Millionen Euro veranschlagt, die der Caritasverband investiert.

Wie sieht der Zeitplan aus? Wann sollen die Arbeiten beginnen und ab wann soll der Treff dann genutzt werden können?

Die Umbauarbeiten sollen im Sommer 2025 beginnen. Ende 2026 wollen wir mit dem Tagestreff Bruno-Lelieveld-Haus umziehen und etwa ein Jahr später sollen die Büros der Geschäftsstelle fertig sein.

Am 28.01.2025 veranstaltet die Bürgerinitiative eine Podiumsdiskussion zu dem Thema. Nimmt der Caritasverband daran teil?

Zunächst: Wir nehmen die Ängste der Anwohner sehr ernst. Mit mehreren Anwohnern und Gruppen haben wir bisher Gespräche geführt, die alle sachlich und konstruktiv waren. Bereits vor Weihnachten hatten wir der Bürgerinitiative versprochen, im Januar zu einer Informations- und Dialogveranstaltung einzuladen. Diese Veranstaltung findet am 31. Januar um 17.30 Uhr in der Caritaskirche statt.
Die Bürgerinitiative hat uns zur Teilnahme an ihrer Podiumsdiskussion eingeladen, den Termin aber im Vorfeld nicht mit uns abgestimmt. Leider jedoch können wir an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen. Dies haben wir der Bürgerinitiative mitgeteilt. Dennoch wurden auf dem Ankündigungsplakat „Vertreter der Caritas“ als Teilnehmende genannt. 

Weitere Informationen zur Caritaskirche

Die Caritaskirche an der Albertusstraße
Pressemitteilung

Erklärung des Caritasverbandes zur Diskussion um den Tagestreff Bruno-Lelieveld-Haus

Zur Diskussion um die geplante Einrichtung des Tagestreffs Bruno-Lelieveld-Haus in der Caritaskirche an der Albertusstraße und zu der Berichterstattung in „Der Lokalbote“ erklärt Frank Polixa, Geschäftsführer des Caritasverbandes Region Mönchengladbach: Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Erklärung des Caritasverbandes zur Diskussion um den Tagestreff Bruno-Lelieveld-Haus'

Rund 200 Besucher beim Bürgerdialog in der Caritaskirche
Pressemitteilung

Bürgerdialog zum Tagestreff für Wohnungslose in der Caritaskirche: „Lasst uns das wagen“

Wie wird es werden, wenn in knapp zwei Jahren der Tagestreff für wohnungslose Menschen von der Erzberger Straße in die Caritaskirche an der Albertusstraße zieht? Um diese Frage kreiste der „Bürgerdialog“, zu dem der Caritasverband eingeladen hatte. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bürgerdialog zum Tagestreff für Wohnungslose in der Caritaskirche: „Lasst uns das wagen“'

Bei der Weihnachtsfeier in der Caritaskirche bekam Gast Dimitri den leckeren Sauerbraten von Caritas-Geschäftsführer Frank Polixa serviert.
Pressemitteilung

Wohnungslose Menschen feierten Weihnachten in der Caritaskirche

Zu einer stimmungsvollen Weihnachtsfeier mit einem festlichen Essen luden der Verein Wohlfahrt und der Caritasverband an Heiligabend wohnungslose und bedürftige Menschen in die Caritaskirche an der Albertusstraße ein. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wohnungslose Menschen feierten Weihnachten in der Caritaskirche'

Küchenmeister Sebastian Küpper serviert in der Caritaskirche einer Gruppe von wohnungslosen Menschen das von ihm gekochte Essen.
Pressemitteilung

Caritaskirche: Küchenmeister Sebastian Küpper kochte für wohnungslose Menschen

Es gab winterlichen Salat, Hähnchenbrust in Kräutersoße mit Rot- und Spitzkohl sowie zum Abschluss Crêpe mit Orangensoße und Vanille-Zimt-Creme: Zu einem Drei-Gänge-Menü lud Küchenmeister Sebastian Küpper wohnungslose und bedürftige Menschen in die Caritaskirche ein. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Caritaskirche: Küchenmeister Sebastian Küpper kochte für wohnungslose Menschen'

Die Pläne für die künftige Caritaskirche präsentieren Propst Dr. Peter Blättler, Caritas-Geschäftsführer Frank Polixa, Caritas-Vorsitzender Dr. Christof Wellens und Architekt André Grosch.
Pressemitteilung

Künftige Caritaskirche beherbergt Tagestreff für wohnungslose Menschen

Aus der Jugendkirche St. Albertus wird die Caritaskirche: Der Caritasverband übernimmt das bisherige Gotteshaus an der Albertusstraße. In der entwidmeten Kirche sollen nach den Planungen des Verbandes künftig wohnungslose Menschen den Tag verbringen, Veranstaltungen stattfinden und Caritas-Mitarbeitende ihre Büros haben. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Künftige Caritaskirche beherbergt Tagestreff für wohnungslose Menschen'

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